Homepage von René Mayer
  Ein paar Gedichte
 

αℓs ıcн dıcн zuм 1. мαℓ sαн
 wusstε ıcн мεıŋ gяößtεя Tяαuм wıяd wαя..
 Du bıst vıεℓ scнöŋεя αℓs αℓℓεs αŋdεяε,
 wαs ıcн bısнεя sαн x3
 Mεıŋ Hεяz scнℓägt ŋuя füя DıCH
  Bαby du gıbst мıя Augεŋℓıcнt!
 Vıεℓεs wαs mαŋ wıℓℓ bεkoммt мαŋ ŋıcнt
 docн ıcн wıℓℓ ŋuя εıŋs...
  ıcн wıℓℓ bεı dıя sεıŋ:
        ıCH LıEBE DıCH



Es war einmal und ist nicht mehr,
ein kleiner, süßer Teddybär.
Der Teddybär ließ mich im Stich,
halb so schlimm, ich hab ja dich.






Sterne und Träume

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!

Dû bist mîn, ich bin dîn:
des solt dû gewis sîn;
dû bist beslozzen in mînem herzen,
verlorn ist daz slüzzelîn:
dû muost och immer darinne sîn.



Tod der Armen

Es ist der Tod, der Trost und Leben schenkt;
Er ist das Ziel, das einzig Hoffnung macht,
Ein Elixier, das uns berauschend tränkt,
Und Mut gibt, durchzuhalten bis zur Nacht,

Durch Sturm und Schnee ist er das schwache Licht,
Für uns am dunklen Horizont entzündet;
Ist jene Bleibe, die das Buch verspricht,
wo man zur Rast ein Mahl und Schlummer findet,

Ein Engel, dessen Finger lockend zeigen
Den Schlaf und Träume, die uns übersteigen;
Armen und Nackten er ein Bett bereitet;

Der Götter Ruhm, der Speicher, der nie leer,
Der Armen Beutel, Heimat von jeher,
Das Tor, das uns zu fremden Himmeln leitet!

Abschied

Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde
und rinnst hernieder seine dunkle Spur,
du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde,
da sich die Matte färbt zur Schattenflur,
du blühst wie Rosen schwer in Gärten allen,
du Einsamkeit aus Alter und Verlust,
du Überleben, wenn die Träume fallen,
zuviel gelitten und zuviel gewußt.

Entfremdet früh dem Wahn der Wirklichkeiten,
versagend sich der schnell gegebenen Welt,
ermüdet von dem Trug der Einzelheiten,
da keine sich dem tiefen Ich gesellt;
nun aus der Tiefe selbst, durch nichts rühren,
und die kein Wort und Zeichen je verrät,
mußt du dein Schweigen nehmen, Abwärtsführen
zu Nacht und Trauer und den Rosen spät.

Manchmal noch denkst du dich -: die eigene Sage -:
das warst du doch -? ach, wie du dich vergaßt!
war das dein Bild? war das nicht deine Frage,
dein Wort, dein Himmelslicht, das du besaßt?
Mein Wort, mein Himmelslicht, dereinst besessen,
mein Wort, mein Himmelslicht, zerstört, vertan --
wem das geschah, der muß sich wohl vergessen
und rührt nicht mehr die alten Stunden an.

Ein letzter Tag -: spätglühend, weite Räume,
ein Wasser führt dich zu entrücktem Ziel,
ein hohes Licht umströmt die alten Bäume
und schafft im Schatten sich ein Widerspiel,
von Früchten nichts, aus Ähren keine Krone
und auch nach Ernten hat er nicht gefragt --
er spielt sein Spiel, und fühlt sein Licht und ohne
Erinnern nieder - alles ist gesagt.




D
u sagst du liebst die sonne, doch wenn sie scheint gehst du in den schatten.
Du sagst du liebst den wind, doch wenn er weht schließt du das fenster.
darum habe ich angst wenn Du sagst:

Ich liebe dich!




Wozu das alles?
Wozu habe ich augen,
wenn ich dich nie sehe?
Wozu habe ich lippen,
wenn ich dich nicht küssen kann?
Wozu habe ich Hände,
wenn ich dich nicht berühren kann?
Wozu habe ich ein Herz,
wenn ich dich nicht lieben kann?
Wozu lebe ich,
wenn ich dich nicht kriegen kann???




Seid ich dich kenne, denk ich an dich.

Du bist was ganz besonderes für mich.

Hab dich gesucht eine lange zeit.

Fühl mich in deiner nähe befreit.

In meinen träumen gehörst du mir allein.

Aber wir werden nie zusammen sein.

Leider kann ich dir das alles nichts sagen.

Denn das was ich fühle für dich wirst du nie erfahren ...





Warum hab ich mich in Dich verliebt,
wo es doch so viele andere gibt.
Du hast doch gar nichts gemacht,
doch ich hab immer an Dich gedacht.
Meine Gefühle für Dich sind unheimlich stark,
ich träume von Dir, jeden Tag.
Jede Stunde die ich an Dich denk,
ist für mich wie ein Geschenk.
Nur die schönen Dinge im Leben,
möchte ich mit Dir erleben.
Deine ganze welt dreht sich um mich
ICH LIEBE DICH!!!!!




Liebe ist Leben, Liebe ist vertrauen,
auf wahrer Liebe kannst du bauen.
Doch wahre Freundschaft ist echt&rein,
und kann viel mehr als Liebe sein.

 

Braune Augen sind gefährlich...
     ...aber in der Liebe ehrlich.xD

 
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